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Warum Ayurveda für dein Wochenbett so wertvoll ist und 5 Tipps zur Umsetzung

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Ayurvedische Wochenbettmassage mit warmem Öl für das Wochenbett

Entdecke, wie Ayurveda dein Wochenbett unterstützt und warum die ersten 40 Tage nach der Geburt so wertvoll sind. Mit 5 praktischen Tipps.



Das Wochenbett ist eine Phase des Ankommens und der Stärkung – eine Zeit, die oft unterschätzt wird, aber besonders wertvoll ist. Ayurveda bietet uns jahrtausealtes Wissen, das diese ersten Wochen nach der Geburt für dich und dein Baby zu einer nährenden und heilsamen Zeit machen kann. Erfahre in diesem Artikel, wie du dein Wochenbett mit ayurvedischen Prinzipien gestalten kannst, um Kraft für die nächsten Jahre zu schöpfen.






Inhaltsverzeichnis


 

Wusstest du, dass die ersten 40 Tage nach der Geburt den Grundstein für die nächsten 40 Jahre legen?

Die ersten 40 Tage nach der Geburt, auch als Wochenbettzeit bekannt, sind eine Phase der Regeneration und des Ankommens. Diese Zeit ist entscheidend für die körperliche Erholung der Mutter und die emotionale Bindung zum Baby. Doch oft wird ihre Bedeutung unterschätzt. Was viele nicht wissen: Vernachlässigung im Wochenbett kann langfristige Folgen haben – von Erschöpfung bis hin zu körperlichen Beschwerden wie Beckenbodenproblemen oder Gebärmuttersenkung.

 

Im Ayurveda wird das Wochenbett als eine Zeit intensiver körperlicher und emotionaler Transformation betrachtet, das sogenannte ‚Kayakalpa‘ – eine Phase, in der der Körper regeneriert und gut genährt werden soll. Denn wenn man in dieser besonderen Zeit des Wochenbetts gut zu sich schaut, dann kann man davon noch viele weitere Jahre zehren. Diese besondere Wertigkeit des Wochenbetts im Ayurveda, unterscheidet sich von der westlichen Ansicht des Wochenbetts.  


Wie der Ayurveda das Wochenbett sieht

Der Ayurveda nennt die Zeit des Wochenbetts “Sutika Kala” (die Zeit der Wöchnerin). Die Nachsorge nach der Geburt und das Wochenbett werden stark betont. Diese sensible Lebensphase hat im Ayurveda einen besonderen Stellenwert. Die Zeit nach der Geburt darf wirklich zelebriert werden.

 

Aus ayurvedischer Sicht ist im Wochenbett das Vata-Dosha erhöht. Wenn dir Ayurveda noch gar nichts sagt, kannst du hier im Blogbeitrag alle Basics dazu nachlesen. Aber auch ohne Vorwissen, wirst du die Tipps für dein Wochenbett gut verstehen. Im Wochenbett ist das Vata-Dosha erhöht – eine Energie, die für Kälte, Trockenheit und Beweglichkeit steht. Diese Eigenschaften zeigen sich in einem veränderten Schlafrhythmus, Erschöpfung oder innerer Unruhe. Ziel ist es, diese Vata-Energie durch gezielte Wärme und Fürsorge auszugleichen.


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Das Ziel im Ayurveda ist es immer, durch Gegensätze auszugleichen. Sprich Kälte wird durch Wärme ausgeglichen. Neben dem Vata-Dosha spielt auch die Verdauung eine wichtige Rolle im Ayurveda. Viele Frauen leiden nach der Geburt unter Verstopfungen oder schmerzhaftem Stuhlgang. Durch ayurvedisches Essen, wird der Körper unterstützt, die Verdauung wieder sanft und schmerzfrei anzuregen.

Was das konkret bedeutet, erfährst du in den 5 Tipps später im Artikel.


Was macht das Wochenbett so besonders?

Das Wochenbett ist mehr als nur die Zeit der körperlichen Rückbildung nach der Geburt. Es ist eine transformative Phase, in der Erholung, Bindung und der Neubeginn als Familie im Vordergrund stehen. Im Ayurveda wird das Wochenbett als eine besonders sensible Zeit betrachtet, in der die Mutter umfassend gestärkt und genährt wird – körperlich und emotional.

 

  • Ankommen und Aufbauen: Das Wochenbett ist die Zeit, in der Mama und Baby ankommen und eine neue Familie entsteht. Ayurveda unterstützt dieses Ankommen durch Wärme, Geborgenheit und Rituale, die Körper und Seele stärken.

  • Erholung und Regeneration: Jede Geburt, unabhängig vom Verlauf, fordert den Körper stark. Im Wochenbett hat der Körper Zeit, diese Leistung zu verarbeiten und zu heilen. Im Ayurveda wird die Erholung auch durch spezielle Wochenbett-Massagen unterstützt und auch die Ernährung spielen hier eine grosse Rolle.

  • Bindung und Nähe: Im Wochenbett wird die Basis für die Beziehung zwischen Eltern und Kind geschaffen. Kuscheln und Nähe sind essenziell für die Bindung – Ayurveda unterstützt dies durch beruhigende, sanfte Berührungsrituale wie Massagen.

  • Rückbildung und Ernährung: Der Körper braucht Kraft und Nahrung, um sich zu regenerieren und das Baby zu versorgen. Ayurveda bietet hier eine Vielfalt an nährenden und leicht verdaulichen Rezepturen, die Mutter und Baby stärken.

  • Emotionaler Raum: Das Wochenbett ist auch eine Zeit emotionaler Höhen und Tiefen. Freude, Unsicherheit und Erschöpfung gehen oft Hand in Hand. Ayurveda hilft, diesen emotionalen Raum zu halten – durch beruhigende Routinen, Kräuter und kleine Rituale, die Stabilität schaffen.

  • Hormonelle Anpassungen: Im Wochenbett finden massive Veränderungen im Hormonhaushalt statt, und Ayurveda bietet Stabilität durch Lebensmittel, welche die Veränderungen unterstützen wie zum Beispiel Ghee (Fette wirken auf den Hormonhaushalt)

  • Neue Rolle finden: Im Wochenbett hat die Mutter Raum und Zeit, in ihre neue Rolle hineinzuwachsen und ihre Bedürfnisse zu reflektieren. Ayurveda ermöglicht hier durch regelmässige Rituale und Selbstfürsorge einen sanften Übergang.



Wie du dein Wochenbett ayurvedisch gestalten kannst – 5 Tipps

Die Theorie des Ayurveda ist spannend – doch wie lässt sie sich im Wochenbett umsetzen? Hier sind 5 praktische Tipps, die dir dabei helfen, diese wertvolle Zeit so angenehm und nährend wie möglich zu gestalten.


1.     Ernährung: Aufbauende und nährende Gerichte: In meinem Alltag als Doula begegnet mir die folgende Frage sehr oft: Was soll man im Wochenbett essen? Aus ayurvedischer Sicht werden im Wochenbett vor allem warme Suppen und wärmende Eintöpfe gekocht. Ziel der ayurvedischen Ernährung im Wochenbett ist es, die Verdauung anzuregen. Leider sieht man im Krankenhaus oft Salate oder schwer verdauliche Gerichte wie Cordon Bleu mit Bratkartoffeln. Zum Frühstück gibt es Birchermüesli mit Früchten und Jogurt oder eine trockene Scheibe Brot. Leider ist dies aus ayurvedischer Sicht nicht förderlich für die Verdauung und keine adäquate Wochenbett-Ernährung.

 

Im Ayurveda wird wirklich sehr viel Wert auf die Ernährung im Wochenbett gelegt.



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Stärkende, nährende, leicht verdauliche und gesunde Speisen sollen im Wochenbett gegessen werden. Auch Gewürze wie Kreuzkümmel, der die Verdauung unterstützt, frischer Ingwer und Zimt, für die Wärme im Körper, sind Teil der Ayurvedischen Wochenbett Küche. Auch Tees können unterstützend wirken.

Du findest bei meiner Ayurveda und TCM-Köchin Ausbildnerin Alexandra verschiedene Rezepte für das Wochenbett auf ihrem Blog. Solltest du mehr über Alexandra und ihre Weiterbildungen erfahren wollen, kannst du hier meinen Erfahrungsbericht dazu lesen.

 

Es ist wirklich essenziell, dass im Wochenbett genügend gegessen wird. Denn nur so können die Körpergewebe wieder gut genährt werden, der Körper geerdet sein und der Milchfluss unterstützt werden. Es lohnt sich, die Ernährung für das Wochenbett zu planen. Sei dies mit einer Doula, die entweder in einem Gespräch unterstützt das Wochenbett zu planen oder auch eine Doula die im Wochenbett kocht. Generell ist es sinnvoll vorzukochen, wenn man weiss, dass man im Wochenbett selber nicht direkt Unterstützung haben wird. Wenn du gerne mit mir dein Wochenbett planen möchtest (auch online) oder dich in der Region Bern von mir bekochen lassen, kannst du mir hier schreiben.

 

Was sollte man im Wochenbett nicht essen?

Viele Menschen geniessen es, nach der Geburt Sushi zu essen oder aus Zeitmangel wird zur TK-Pizza gegriffen. Aus Ayurvedischer Sicht sollte beides gemieden werden. Sushi ist kalt und oft auch nur in grossen Mengen wirklich sättigend. TK-Pizza war lange eingefroren und ist Nährwerte und Zutatenmässig nicht unbedingt die erste Wahl.


Daneben gibt es aus Ayurvedischer Sicht noch andere Dinge die in der ersten Zeit nach der Geburt besser gemieden werden sollten: Das was am einfachsten umzusetzen ist: kein kaltes Wasser und generell keine gekühlten Getränke. Denn es soll ja Wärme in den Körper gebracht werden und kalte Getränke legen die Verdauung lahm, statt sie anzuregen. Zimmertemperatur sollte das Minimum sein im Wochenbett.


Sehr scharf, frittierte Dinge und fermentierte Lebensmittel dürfen auch noch einige Zeit auf dem Speiseplan fehlen.


Koffein, meistens in Form von Kaffee, kann sehr anregend wirken und sollte deshalb aus ayurvedischer Sicht vorerst darauf verzichten.


Falls du dich Omnivor oder Flexetarisch ernährst: Warte gerne mit dem Konsum vom Fleisch. Sicher einen Monat oder besser noch etwas mehr. Fleisch gilt als sehr schwer verdaulich und im Wochenbett soll der Körper ja durch leicht verdauliches Essen unterstützt werden.


Tipp: Achte auf wärmende, nährende, leicht verdauliche Gerichte im Wochenbett. So unterstützt du deinen Körper bestmöglich bei der Heilung und Regeneration. Plane die Ernährung im Wochenbett bereits vor der Geburt und koche allenfalls auch vor.

 

2.     Wärme: Wie du Kälte im Wochenbett ausgleichst

Wie bereits oben geschrieben ist Wärme im Wochenbett essenziell, denn sie hilft deinem Körper, das erhöhte Vata-Dosha auszugleichen und die Heilung zu fördern. Neben der Ernährung kannst du folgendes machen:

  • Trage warme Kleidung, kuschelige Pullover und dicke Socken – sie gehören zur Grundausstattung für dein Wochenbett.

  • Vermeide Durchzug und sorge für eine gemütliche Atmosphäre in deinem Zuhause. Richte am besten vor der Geburt einen Platz für dein Wochenbett ein. Vielleicht ist dies das Sofa oder das Bett. Lege dir dort eine kuschelige Decke und alles was dich im Wochenbett unterstützt bereit.

  • Ernähre dich von wärmenden Speisen wie Suppen, Eintöpfen und Porridge. Diese fördern die Verdauung und geben dir Energie.


Tipp: Nutze Wärmflaschen oder Körnerkissen, um dich nach Bedarf zusätzlich aufzuwärmen – sie helfen nicht nur bei Verspannungen im Nacken-Schulterbereich, die oft im Wochenbett auftreten, sondern geben dir auch ein wohliges Gefühl.

 

3.     Massagen und Selbstfürsorge

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Wärmende ayurvedische Wochenbettmassage

Im Ayurveda haben Massagen eine besonders heilende Wirkung. Sie helfen, das Nervensystem zu beruhigen, Schmerzen zu lindern und die Rückbildung zu unterstützen.

  • Verwende warmes Öl für Selbstmassagen oder lass dich von einer Fachperson oder Partner*in massieren.

  • Postnatale ayurvedische Massagen fördern die Durchblutung und helfen, Spannungen zu lösen. Zudem unterstützen sie das Ankommen im ‘neuen’ Körper und die Rückbildung.

  • Die ayurvedischen Wochenbett Massagen unterstützt durch das warme Öl und die wärmenden Kräuterstempeln den Körper zu wärmen.

Als Doula in Bern biete ich ayurvedische Massagen speziell für das Wochenbett an – kontaktiere mich für mehr Informationen!

 



4.     Das Wochenbett vorab planen

Damit du die Wochenbettzeit wirklich geniessen kannst, ist es hilfreich, bereits während der Schwangerschaft einiges vorzubereiten:

  • Lade dir hier meine kostenlose Wochenbett-Checkliste herunter, um alle wichtigen Aspekte im Blick zu behalten.

  • Plane vor, wie du Unterstützung bekommst – sei es durch Familie, Freunde oder professionelle Begleitung. Dafür lässt sich auch ganz einfach ein Whatsapp Gruppen-Chat einrichten, in dem sich dein Umfeld über die Unterstützung und Aufgaben absprechen kann.



Es kann schwierig sein Hilfe im Wochenbett anzunehmen. Man denkt sich, dass andere das ja auch alleine geschafft haben oder dass man schwach ist wenn man Hilfe im Wochenbett annimmt. Aber Support von aussen ermöglicht dir Zeit und Raum für dein Baby und dich. Du darfst also Hilfe annehmen. Es lohnt sich bereits während der Schwangerschaft, in der Vorbereitung des Wochenbetts sich Gedanken zu machen:

  • Kann ich gut Hilfe annehmen?

  • Wieso fällt mir Hilfe annehmen so schwer?

  • Wobei brauche ich im Wochenbett Unterstützung?

  • Wen könnte ich um Hilfe bitten?


Tipp: Nehme Hilfe im Wochenbett an und plane dein Wochenbett vor der Geburt. Überlege dir dazu vorab, welche Aufgaben delegiert werden können, damit du dich vollständig auf dich und dein Baby konzentrieren kannst.

 

5.     Emotionaler Ausgleich und Ruhe:

Die emotionalen Bedürfnisse der Mutter sind ebenso wichtig wie die körperlichen. Gefühle wie Unsicherheit, Freude, Sorgen oder Erschöpfung gehören zur Wochenbettzeit. Wenn diese nicht genug Raum bekommen, kann sich das auf die Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken.

Wie kann Ayurveda hier unterstützen?

-       Atemübungen und kleine Pausen: Atemtechniken wie die Wechselatmung (Nadi Shodhana) beruhigen das Nervensystem und helfen, im Moment zu bleiben. Selbst wenige Minuten können einen Unterschied machen.

-       Den Geist nähren: Ein Tagebuch führen, Affirmationen schreiben oder das bewusste Lauschen beruhigender Musik sind kleine, aber kraftvolle Rituale, die helfen, sich emotional zu zentrieren.

-       Die Kraft des Rückzugs: Gib dir die Erlaubnis, Besuch in den ersten Wochen einzuschränken oder abzulehnen. Das Wochenbett ist eine Zeit der inneren Einkehr – Ayurveda empfiehlt, diese Phase bewusst zu zelebrieren, um emotional in der neuen Rolle anzukommen. Sei dir bewusst, dass das Wochenbett eure Zeit ist und die Bedürfnisse von euch und insbesondere das Babys an erster Stelle stehen.


Häufige Fragen zum Wochenbett

Ab wann darf man wieder spazieren gehen? Wann kann ich nach der Geburt wieder beginnen, mich zu bewegen?

Vielleicht hast du schon mal gehört «eine Woche im Bett, eine Woche ums Bett, eine Woche im Haus und eine Woche ums Haus». Das ist ein guter Spruch um sich zu merken, wann und wie weit Spaziergänge etc. geplant werden sollen. Zu lange, frühe Spaziergänge sollten dem Beckenboden zu liebe lieber gemieden werden. Dabei darf natürlich nicht vergessen gehen, dass sanfte Bewegung auch im Wochenbett Platz haben darf und soll. Insbesondere auch in Bezug auf das Thromboserisiko. Damit ist aber eher sanfte Mobilisation im Bett gemeint, wie viel Sport. Es lohnt sich auch immer die Hebamme zu fragen. 

 

Kann Ayurveda im Wochenbett auch unterstützen nach einem Kaiserschnitt/einer Bauchgeburt?

Ja, sich warm halten gilt auch nach einer Bauchgeburt. Dabei soll aber nicht direkt sehr warme Wärme wie eine heisse Wärmeflasche auf die Narbe am Bauch gelegt werden. Auch die Ernährung ist nach einer Bauchgeburt essenziell. Das Einzige was nach einer Bauchgeburt aus ayurvedischer Sicht nicht direkt gemacht wird, sind Bauchmassagen.

 

Wie kann ich mein Verdauungsfeuer (Agni) im Wochenbett stärken?

Durch die wärmende Ernährung und durch Verdauungsanregende Gewürze wie Kreuzkümmel, Anis, Fenchelsamen und Zimt können unterstützen.

Zu Mahlzeiten sollte auch nicht zu viel getrunken werden und auch wenn das Wochenbett manchmal herausfordernd ist, darf versucht werden die Mahlzeiten in Ruhe einzunehmen. Versuch dir eine ruhige Atmosphäre zum Essen zu schaffen und nimm dir Zeit.

 

Welche ayurvedischen Kräuter sind im Wochenbett besonders hilfreich?

Siehe vorherige Frage. Generell gibt es im Ayurveda auch Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Ashwagandha oder Shatavari). Diese Mittel gehören jedoch in die Hände von Fachpersonen und es sollte nie einfach etwas eingenommen werden, nur weil man online davon gelesen hat. Damit beziehe ich mich nicht auf Gewürze in normalen Dosen wie man sie zum Kochen verwendet, sondern nur auf höhere Dosierungen und Mittel wie Shatavari.

 

Brauche ich spezielle Utensilien für ayurvedische Rituale im Wochenbett?

Nein, nicht unbedingt. Du kannst dein Wochenbett durch eine wärmende Ernährung gut unterstützen. Daneben braucht es noch Dinge wie eine warme Decke, eine Wärmeflasche und warme Socken. Damit hat man schon eine gute Basis geschaffen.

 

Wie kann ich mir Unterstützung organisieren, wenn ich kein Netzwerk vor Ort habe?

Diese Herausforderung erleben viele Familien. In so einem Fall kann es sinnvoll sein, sich eine Fachperson als Begleitung fürs Wochenbett hinzuzuziehen. Dies ist oft auch möglich, wenn die finanziellen Mittel nicht so gross sind. Zudem ist es in so einem Fall besonders wichtig das Wochenbett vorab zu planen. Zum Beispiel viel Essen vorkochen.



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Wie kann ich auch mein Baby mit Ayurveda im Wochenbett unterstützen?

Natürlich unterstützt du dein Baby schon mal dadurch, dass du zu dir selber gut achtgibst. Auch eine milchfördernde Ernährung nährt dein Baby natürlich durch die Muttermilch. Im Ayurveda gibt es auch die ayurvedische Babymassage und das Babybad. Die Massage kann man gut selber dem Baby geben oder wenn du im Raum Bern zuhause bist, kannst du auch gerne eine Mama-Baby Massage bei mir in Köniz buchen






Fazit: Deine Wochenbettzeit mit Ayurveda

Das Wochenbett ist eine wertvolle Zeit für Regeneration und Neubeginn. Mit den Prinzipien des Ayurveda kannst du deine Erholung optimieren und gleichzeitig die Bindung zu deinem Baby stärken. Grosser Wert darf dabei auf die Ernährung und Ruhe gelegt werden.

Um dein Wochenbett gut vorzubereiten, kannst du dir hier auch die kostenlose Wochenbett Checkliste für deine Planung holen.

Als Doula unterstütze ich dich gerne dabei, dein Wochenbett zu planen - sei es mit ayurvedischen Massagen, einer 1:1 Wochenbettplanung oder einer Wochenbettbegleitung vor Ort im Raum Bern. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese besondere Zeit für dich so erholsam und stärkend wie möglich ist. Ich freue mich von dir zu hören 🧡 Schreibe mir gerne eine Nachricht und schaue dich auf der Wochenbett Seite um.


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